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Your own personal J̷e̷s̷u̷s̷ Sicherheitskopie

Die DVD aus dem Jahre 2011

Nur das, was man wirklich besitzt, gehört einem auch. Ein Satz, der in Zeiten von Cloud-Speichern und Streaming Diensten wieder wichtig wird, finde ich. Wer das nicht nachvollziehen kann, sollte mal versuchen ganz legal an eine digitale Version der Star Wars Filme in der originalen Kinofassung zu kommen. Oder versuchen, seinem Kumpel die im Nintendo E-Shop gekaufte Version von Zelda – Breath of the Wild auszuleihen. Nur falls sich mal jemand fragt, warum die Regale und Schubladen in meiner Wohnung voll sind mit CDs, DVDs, VHS-Kassetten und Cartridges.

Wer weiß schon, wann es Netflix, Disney+ und Co. in den Sinn kommt, entweder aus einer Bierlaune heraus oder wegen irgendwelchen seltsamen Rechte-Problemen einfach so mir nichts dir nichts Filme oder gar ganze Serien von heute auf morgen aus ihrem digitalen Angebot zu nehmen. Und wer sagt mir denn, das es Spotify und amazon prime immer und ewig geben wird? Ja, ich gucke euch an, AOL, RealNetworks, MySpace und Watchever!

Und dann ist da ja noch das Thema der nachträglichen Zensierung, dem Ausradieren von Dingen, die einfach schlecht gealtert sind weil sie aus einer anderen Zeit kommen und mit dem heutigen moralischen Blick natürlich schwierig sind. Aber sie deswegen komplett zu verbannen weil man sich davor scheut, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und/oder unserer hypersensiblen Generation das nicht zumuten will, ist im Grunde dem Leugnen des Holocausts gleichzusetzen.

Leute ernsthaft: Behaltet eure physischen Medien und schafft euch weitere an! Habt ihr Blade Runner 2049 gesehen? Der große Black Out von 2022? Die Mutter von Tómas Lemarquis weint heute noch wegen der verlorenen Babyfotos!

Vor vielen Jahren™ gab es schon mal einen Datenträger mit Radio Bastard Episoden. Und damit meine ich nicht dieses dunkle Kapitel der USB-Sticks (sprecht mich ja niemals wieder darauf an!), sondern die Bastard DVD. Ein heute höchst begehrtes Sammlerstück für das auf Börsen Liebhaberpreise gezahlt werden. Aber weder auf das eine noch auf das andere Medium würden die rund 55 Gigabyte an MP3-Dateien, zu denen dieser Podcast mittlerweile aufgequollen ist, passen. Und deswegen nehme ich mich selbst aus der Verantwortung, den Scheiß hier auf irgend eine Art und Weise auf ein physikalisches Medium zu bannen und zum Erwerb für den rein privaten Gebrauch feil zu bieten.

Aber für alle, die sich mein Lebenswerk gerne irgendwie irgendwo sichern möchten, bevor ich mal weder auf den Trichter komme, in einem Anflug von Panik, Wut oder Lustlosigkeit die ganze Rotze hier zu löschen oder mein Host entweder wegen ausbleibender Zahlungen meinerseits den Server dichtmacht oder im schlimmsten Fall direkt selbst Bankrott geht, gibt es jetzt mein Œuvre als Download. Und zwar staffelweise, damit eure Leitungen nicht durchbrennen.

Und wenn ihr die erstmal auf eurem Computer habt, kann sie euch keiner mehr nehmen. Selbst wenn ich irgendwann wegen neuer moralischer Gesetze alle Schimpfwörter überpiepsen muss, wegen Stress mit der GEMA die Intromusik durch selbst gespielte Panflöten-Sonaten ersetze oder einen auf George Lucas mache und die ersten 1000 Episoden remastere, neu synchronisiere und entfallene Szenen hinzufüge.

Übrigens: Wer möchte, kann sich hier alle Staffel-Cover in hoher Auflösung (3000×3000 Pixel) herunterladen. Sind knapp 110 MB.

Staffel I – 2008/09 | Episoden 1 – 197

Nachdem ich mir von den Podcasts “Fahrenheit 404” und “Macaholic”, die beide längst nicht mehr senden, welche ich aber bis heute verehre, anbete und vor denen ich mich tief verneige, genug Inspiration und Ideen geklaut geholt hatte, war es in einer schlaflosen Nacht am 24. Oktober 2008 soweit und Radio Bastard erblickte das Licht der Welt. Damals noch unter dem etwas sperrigen Titel “Bastard Magazine Podcast”, dessen Ursprung das “Bastard Magazine” ein Art&Design Magazin im PDF Format war. Nachdem vom Bastard PDF Magazine im August des Jahres die letzte Ausgabe veröffentlich worden war, sollte dieses Kunstprojekt nun als Podcast weitergehen. 

Im Jahre 2008 war die Podcast-Szene in Deutschland noch unbedeutend und klein. Wir hatten nichts! Das Erstellen und Veröffentlichen einer Podcastepisode war damals noch harte, ehrliche Handarbeit! Aufgenommen auf die Festplatte des Apple iPpod Classic, dann via iTunes auf das MacBook geschubst und mit Garage Band geschnitten. Wie so ein Neandertaler. 

Kurioserweise habe ich den Podcast zu einer Zeit begonnen, als es mir eigentlich nicht wirklich gut ging. Und es sollte im Jahr 2009, welches Rückblickend wohl das schlimmste meines Lebens war, noch weiter bergab gehen. Am 28. Februar, dem Geburtstag meines Vaters, habe ich meinen zu diesem Zeitpunkt noch nicht abbezahlten Peugeot 206 CC auf der Autobahn zu Schrott gefahren, stürzte dann in ein depressives Burnout, wurde von meinem Arbeitgeber gekündigt und rutschte infolge dessen in eine finanziell äußerst heikle Situation. Und dann starb auch noch Michael Jackson!

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Staffel II – 2009/10 | Episoden 198 – 360

Da es tiefer gar nicht mehr gehen konnte und ich für einen Suizid ein viel zu großer Schisser bin, hab ich einfach irgendwie weitergemacht, getreu dem Motto der Band “Echt”, in der der heute etwas dickliche, aber damals auf neun- bis vierzehnjährige Mädchen doch recht anziehend wirkende Sänger Kim Frank in einem Lied behauptete, seine Zeit würde im Jahre 2010 kommen. Und was soll ich sagen? Sie kam! Neuer Job, neue Wohnung, Unterstützung von Freunden und Familie und dann sogar dieses crazy little Thing genannt Liebe! Aber hört selbst!

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Staffel III – 2010/11 | Episoden 361 – 495

Zu Beginn der Staffel und somit zum Ende des Jahres 2010 wurden Anouk und ich tatsächlich ein Paar und möglicherweise war das eine der besten Entscheidungen in diesem Jahrhundert. Die bedeutungsschwangere Episode 404 wurde während einer Live-Sendung des Podsafe Metal Pilots aufgenommen, ich war in diesem Jahr zum vorerst letzten Mal auf dem M’era Luna und hab mit Anouk zum ersten Mal ihre Eltern im Auenland besucht. Alles in allem ein Ritt auf dem Sandwurm.

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Staffel IV – 2011/121 | Episoden 496 – 624

Im vierten Jahr befand sich Radio Bastard irgendwie so ziemlich auf dem Höhepunkt. Zum ersten Mal, wenn ich mich recht erinnere, gab es ein von einem Hörer zusammengestelltes und eingesendetes BestOf. (Danke Max!) Das fand ich persönlich schon ziemlich beeindruckend, dass sich jemand diese Mühe gemacht hat. Im Frühjahr 2012 gab es eine Neuauflage des Bastard PDF Magazines, im Sommer sind wir mit einem Haufen Twitterer im ZDF Fernsehgarten aufgeschlagen und wir haben zu unseren 2 Katzen noch 2 weitere Katzen aufgenommen, weil diese sonst vermutlich von einem Rewe LKW überfahren worden wären.

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Staffel V – 2012/13 | Episoden 625 – 751

Das Cover dieser Staffel ziert so ziemlich eines der letzten Fotos von mir, auf dem meine Haarpracht noch halbwegs vorzeigbar war. Ab dann ging es nur noch bergab. Etwaige Parallelen zu der Tatsache, dass ich ihn diesem Jahr nicht nur von Anouks Schwangerschaft und unserer damit bevorstehenden Vermehrung erfuhr, sondern ich auch noch unter den Hammer gekommen in den heiligen Hafen der Ehe eingefahren bin, scheinen mir nicht ganz abwegig. Wer hätte gedacht, dass Ehe und Vaterschaft mehr an einem zerren, als ein depressiver Burnout und ein leeres Bankkonto?

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Staffel VI – 2013/14 | Episoden 752 – 936

Tja, was soll ich sagen? Die Geburt unseres Sohnes stellt definitiv das Highlight dieser Staffel und meines gesamten Lebens bisher da. Dementsprechend geht es hier auch thematisch das eine oder andere Mal um den Nachwuchs und all die neuen Dinge, die wir erst lernen mussten. Spannende Zeit, bis heute. 

Außerdem in dieser Staffel: Mein beruflicher Wechsel. Nach 16 Jahren im Einzelhandel bei EDEKA und REWE wechselte ich im August 2014 auf die andere Seite des Handels und begann als Außendienstmitarbeiter bei Coca-Cola.

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Staffel VII – 2014/15 | Episoden 937 – 1074

Da war sie! Mitten in der siebten Staffel! Die tausendste Episode Radio Bastard. Unfassbar, einfach unfassbar. Seit sieben Jahren so gut wie immer den Recorder im Anschlag und so gut wie alles aus meinem Leben damit dokumentiert. Und das sich diese 1000 Episoden in rund 6 Jahren noch mal verdoppeln sollten, daran hab ich damals wirklich nicht geglaubt. Dieser Podcast ist durch viele Höhen und Tiefen gegangen und mehr als nur einmal habe ich mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören bzw. das eine oder andere Mal sogar alle Inhalte von heute auf morgen offline genommen. Und gerade in der Zeit als frischer Papa war das Aufnehmen zwar immer spannend und kurzweilig, aber die Zeit die für Postproduktion und Veröffentlichung nötig war, konnte ich mir damals kaum noch freischaufeln.

Nach 6 Jahren hatte sich dann endlich auch der Name dieses Projekts hier gefestigt. Aus Bastard Magazine Podcast und Bastard Podcast wurde RADIO BASTARD. Inspiriert von Radio Maria, dem römisch-katholischen Radiosender aus Italien. Der blaugrüne Farbverlauf im Cover war Anouks Idee und ich mag ihn auch heute noch sehr. Mein Versuch, die Tintenfisch-Tentakel als Logo zu etablieren, war leider nicht so sehr von Erfolg gekrönt und so zierten ab der nächsten Staffel wieder Teile meines Gesichts die Cover.

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Staffel VIII – 2015/16 | Episoden 1075 – 1211

Die Staffel mit einigen der, wie ich finde, besten Episodentiteln seit es diesen Podcast gibt. Perlen wie “Das tautologische Akkordeon”, “Wackelmobbing”, “Hochgeklappte Leberwurst” oder auch “Cognacgürtelhose” gehen möglicherweise in die Analen der Podcastgeschichte ein. Das Cover ist ein Reboot des Covers der viertel Staffel und gehört bis heute zu einem der beliebtesten überhaupt, wenn es nach den Hörern geht. 

Finale dieser Staffel war die Episode “Felina”, welche in Anlehnung an die letzte Episode von “Breaking Bad” benannt wurde, weil auch dies die eigentlich letzte Episode von Radio Bastard werden sollte. Ich hatte mir vorgenommen, diesen Podcast sauber und geregelt zu beenden, weil mir einfach die Zeit und die Muse fehlte. Und das tat ich mit dieser vermeintlich letzten Episode.

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Staffel IX – 2016/17 | Episoden 1213 – 1324

Nach knapp drei Monaten Pause stellte ich fest, dass ich den Recorder nicht einfach an den Nagel hängen kann. Eigentlich stellte ich das schon viel früher fest, denn der Recorder hatte keine Schlaufe, um ihn aufzuhängen. Was ist eigentlich damit sagen will ist folgendes: Ich habe gemerkt, dass ich nach 8 Jahren podcasten nicht einfach von heute auf morgen damit aufhören kann. Das Ding hier war und ist mein Ventil und meine Katharsis. Wenn soll ich denn stattdessen anschreien? Geht ja mal gar nicht. Also wieder raus mit dem Aufnahmegerät aus der Kiste im Schrank und weiter gehts! Und was soll ich sagen? Im Januar wieder angefangen und im März direkt einen Preis verliehen bekommen. Deutscher Podcastpreis. Verliehen vom Podcastverein. Fette Sache. Stolz, Ehrfurcht und Dankbarkeit erfüllten mich und mir wurde klar: Das Ding hier mache ich bis ich die Ohren anlege oder das Internet abgeschaltet wird.

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Staffel X – 2017/18 | Episoden 1325 – 1499

Die Zehnte Staffel Radio Bastard! Unglaublich. Niemand hätte das gedacht. Ich selbst am allerwenigsten. Das Design der Website und vor allem das Design des Covers und des Logos waren mir diesmal sehr wichtig. Einflüsse diverser Plattencover von Depeche Mode über Placebo bis hin zu Marylin Manson gipfelten in einem, wie ich finde, ziemlich gelungenen, visuellen Auftritt, den ich bis heute als wirklich sehr würdig für eine 10. Staffel Radio Bastard empfinde. 

Zu Beginn des Jahres bin ich in einen neuen Job gewechselt. Weg von Coca-Cola und hin zu einem Mineralwasser-Brunnen. Damals noch voller Vorfreude und Energie. Doch in gar nicht mal so ferner Zukunft sollte sich herausstellen, dass dieser Wechsel ein ziemlicher Fehler war…

Mitten im Jahr geschah dann etwas vor dem ich mich immer gefürchtet hatte: Mein Vater starb. Trotz seiner 81 Lenze auf dem Buckel war er eigentlich bis zuletzt sehr fit, weshalb sein Tod wirklich sehr überraschend kam. Wie ihr es von mir nicht anders kennt, habe ich auch dieses Ereignis wie alle anderen, die mich bewegt, beeinflusst und/oder betroffen gemacht haben, in meinem Podcast mit euch geteilt und ich wage zu behaupten, dass diese Momente der Authentizität zwischen all der Satire, dem Sarkasmus und den zynischen Kommentaren genau das sind, was diesen Podcast ausmacht.

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Staffel XI – 2018/19 | Episoden 1500 – 1692

Zu Beginn dieser Staffel bin ich seit etwas mehr als 10 Monaten beim HdVm angestellt und zu keinem anderen Zeitpunkt seit Beginn des Podcasts war ich unzufriedener mit der Situation in meinem Job. Und das habe ich ohne Rücksicht auf Verluste oder die Sorge, dass vielleicht doch mal jemand diesen Podcast entdecken könnte, der ihn eigentlich nicht hören sollte, in so ziemlich jeder einzelnen Folge dieser Staffel rausgelassen. Überraschend plötzlich war sie dann auch zuende. Anfang September 2019, nur kurz nachdem ich meine Zusage für einen neuen Job bei einer Werbeagentur erhalten und beim HdVm meine Kündigung bekanntgegeben hatte, endete der Podcast plötzlich und unerwartet einen Tag nach Veröffentlichung der Episode “Agenturensohn” und war von jetzt auf gleich im Internet nicht mehr erreichbar.

Der Grund? Offiziell ist mir der Server abgeschmiert. Heute, gut zwei Jahre später, kann ich verraten, dass der Podcast tatsächlich von meinem Chef gefunden und nicht nur gehört, sondern auch fleissig an alle Mitarbeiter und den Firmeninhaber weiterverteilt wurde. Dass das jetzt nicht so wirklich gut ankam, kann man sich sicherlich vorstellen. Dementsprechend recht kurzfristig wurde ich dann mit bezahlter Freistellung bis zum Vertragsende bestraft.

Rückblickend kann ich heute sagen, war es vielleicht genau das, was ich immer wollte. Im Grunde wie der Serienmörder, der von Mord zu Mord immer unvorsichtiger wird, weil er vielleicht doch von den Cops geschnappt werden will um dem ganzen Scheiß endlich ein Ende zu setzen.

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Staffel XII – 2019/20| Episoden 1693 – 1884

Nach unehrenhafter Entlassung und einem sang- und klanglosen Abgang aus dem HdVm gab’s ein paar Tage Funkstille beim Podcast und Pause im realen Leben. Und dann ging’s wieder weiter! Beim Podcast am 11. September (Irgendwie pietätlos, oder?) und in der Agentur am 1. Oktober. Der neue Job war eigentlich genau das, was ich immer wollte: Vertrieb und Kundenbetreuung im Außendienst bei einer Firma, die irgendwas mit Design und Internet macht. Geil, wirklich geil. Alles schien perfekt. 

Und dann kam Corona…

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Staffel XIII – 2020/21| Episoden 1885 – 2082

Das gute an einer Pandemie? Nie zuvor hatte ich mehr Ruhe und Zeit für Spaziergänge, Serien, Filme, Spaziergänge, Videospiele, Musik, Spaziergänge, Lego, Fahrrradfahren, Spaziergänge…

Das schlechte an einer Pandemie? Homeoffice, kein Kundenkontakt und 8 Stunden täglich am Computer arbeiten. Liegt mir alles so gar nicht. Die ganze Familie ist jeden Tag zuhause, alle bekommen einen Lagerkoller und ich stand mehr als nur einmal in den letzten eineinhalb Jahren kurz vorm Durchdrehen, weil die Wände in meinem Arbeitszimmer immer näher kamen. Und so schön wie der neue Job anfangs eigentlich war, so beschissen wurde er leider während der Pandemie. Also wurde es im Sommer Zeit, wieder etwas neues zu starten.

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Staffel XIV – 2021/22| Episoden 2083 – 2286

Corona fadete so langsam aus und die Masken fielen wie nach Karneval. Gesundheitlich war dieses Jahr aber ganz persönlich trotzdem nicht das rosigste. Migräne und Rückenschmerzen kamen klammheimlich um die Ecke, nisteten sich in meinem Leben ein und sollten dort auch erstmal bleiben. Ansonsten habe ich in diesem Jahr die Hundeveganer vermutlich öfter gesehen als meine eigene Familie und musste mit dem Gestank des Indoor-Bauernhofs unter uns zurecht kommen. Aus der geplanten epischen Zugfahrt nach Spanien wurde leider nur ein ganz normaler Linienflug und aus dem Ärzte-Konzert in Hannover wurde ein lustiger Tag mit Andy in Köln.

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Staffel XV – 2022/23| Episoden 2287 – 2439

Die Staffel beginnt wie immer mit einem neuen visuellen Auftritt. Das Design erinnert ein wenig an die Optik von Staffel 10 und gefällt mir noch immer ziemlich gut. Wie nach jedem anderen Redesign dachte ich natürlich auch diesmal “Das sieht so unfassbar cool aus, das lässt du jetzt für immer!”. Ja, genau Sven.

Das Jahr 2023 begann dann mit einem Ende, nämlich dem meiner Ehe. Nach 10 Jahren habe ich mich von Anouk getrennt. Keine einfache Entscheidung und kein leichter Schritt und eine ziemliche Zäsur in meinem Leben. Es folgte ein wirklich sehr hartes Jahr, eine neue Wohnung, ein neues Leben. Unterm Strich habe ich aber aus meiner Sicht die richtige Entscheidung getroffen. Auch wenn die neue Lebenssituation natürlich viele Herausforderungen mit sich brachte, brachte sie auch einen neuen Menschen und viel Glück und Liebe in mein Leben.

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Staffel XVI – 2023/24| Episoden 2440 – ?

Die Strapazen des gesamten Jahres 2023 brachten mich körperlich und psychisch so ziemlich an meine Grenzen und so dümpelte ich die letzten Wochen des Jahres irgendwie nur rum und wusste selbst nicht so wirklich, was genau mit mir los war. Ich ging also in mich, blieb dort erstmal eine Weile und startete dann mit neuen Vorsätzen und abgeworfenem Ballast in ein Jahr, in dem ich mich in meinem Leben schon um einiges mehr angekommen fühlte.

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