Dinge gehen ungerade am laufenden Band. Aber man soll sich halt nicht aufregen.

Bitte nicht mehr so viele Scheiße, dafür mehr Stålenhag, noch mal Grönemeyer auch wenn alles schon gesagt ist, vielen Dank an Michael und an Kai, die geile Sau namens P4 und eigentlich will ich doch einfach nur berühmt werden.
Endlich Herbst, warum hab ich so viel Lego und so wenig Hörer, der neue P4 ist eine Wucht und was ist wohl im Paket?
PS: Liebes Christkind! Dieses Jahr war ich total lieb, musste aber trotzdem mein ganzes Podcast-Equipment verkaufen, weil ich aus Versehen über eine rote Ampel fuhr, als ich vom podcasten mit Timo nachts durch Bochum fuhr und dafür viel nicht vorhandenes Geld bezahlen musste. Deswegen wünsche ich mir dieses Jahr zu Weihnachten einmal das hier und zweimal das hier bitte. Danke!
Schockstarre in der Agentur. Doch trotz einer gewissen Distanz nimmt mich das Thema ziemlich mit und lässt meine leider etwas aus den Augen verlorene Lebenseinstellung wieder in den Fokus rücken.
Schlafen auf fremden Sofen, wer räumt das Zimmer auf, der Sack ist leer, Leibniz nur ganz kurz und nicht ganz so andächtig, am besten nichts mit Menschen, Eminem im Gesicht, nichts wirklich gutes in Sachsen-Anhalt, bunte Stifte am Rastplatz, klares Niedersachsen, meistgehasstes Hessen, langsames Nordrhein-Westfalen, zwei lange für’n Fünfer und nach Hause immer der Sonne entgegen.