Der Tag des besten Sci-Fi-Films aller Zeiten, verlogener Wetterbericht, alte Folgen ganz neu, politisch unkorrekte Politiker und Elon muss uns Favstar zurückbringen!

Der Tag des besten Sci-Fi-Films aller Zeiten, verlogener Wetterbericht, alte Folgen ganz neu, politisch unkorrekte Politiker und Elon muss uns Favstar zurückbringen!
Ganz gesund wieder am Start, Wetter auf Knopfdruck, Pappe soll die Meinung ändern, zerspätetes Essen fällt aus oder nicht und der langweiligste Traum jemals.
Zwei Wochen nix gemacht aber auch schön, wie genau fühlt sich krank sein an, keine russischen Puppen wegen Houston, elektrischer Rückenwind muss nur noch freigeschaltet werden, am 4. Mai kauf ich mir vermutlich einfach gar nichts und der Zug steht auf der Kippe.
Überall Menschen und einer schlimmer als der andere, getrennte Work-Life-Balance mit hängender Klippe, Daumen nach unten für sieben nach oben, neues altes kommt nur noch hier und nicht drüben, wieder mal Dänke nach Österreich und Cornelis ist das dicke Plus.
Zerschobene Tage zur Feier des Tages, monumentale Geschichten aus Mittelerde, Vögeln auf Folie, Ärzte am litauischen Pavillon und noch immer nicht wirklich so richtig.
Noch nicht so richtig gesund, schon wieder hereinkaufend gewesen, schlechte und nicht ganz so gute Berufe und reparierte Mittel für vertikalen Transport.
Fünf km/h Eigenbedarf, ramontische Verabredungen im Centro, Bestätigung meiner Vermutung, viele Grüße und Bedankungen für Dreibeinigkeiten und abends besser nix mehr essen.
Geschmacksneutral und unbesiegbar im Rewe unterwegs, mit nur einem Strich unter verseuchten wohnen und keine Massage vom Anrufbeantworter bekommen.
Letzter Freigang vor der offiziellen Quarantäne, zerschobene E-Bike Pläne, ausverkaufte Beschäftigungen, Vögel auf Schallplatten, reissende Bäche, Versöhnung mit der Apfeluhr und Erinnerungen an die Einsamkeit.
Brühende Hühner mit Placebo-Effekt und Zersperrungen wegen Lächerlichkeiten.