Ich werde auf einem Schiff sein, Überraschungskopfschmerz ist doof, Weihnachtsrösti macht Stimmung und wie du mir so do mie.

Ich werde auf einem Schiff sein, Überraschungskopfschmerz ist doof, Weihnachtsrösti macht Stimmung und wie du mir so do mie.
Wenn der Tag schon am Schreibtisch anfängt und dann auch noch alles im Parkhaus reserviert ist, wundert einen auch die vergessene Sonnenbrille nicht mehr, da sowieso alles triggert. Aber immerhin gab’s Geld zurück und Kopfschmerzen.
Low-Budget-Weihnachten, erster Schnee und fehlende Räder, ein bisschen Tradition muss sein und Blähdrunnerische Heimfahrt mit musikalischer Unterbrechung.
Grenzwertige Fremdenfeindlichkeit, frei verkäuflich durch den Tag kommen ohne zu koksen und Lachgummis gewinnen gegen überteuerte Brøten.
Die Antwort auf alles, Jammern auf höchstem Niveau, Navigation mit ohne Telefon, Pipi und Kotze im Kaufland, mein allergrößter Geburtstagswunsch und überfordernde Autowäsche.
Lieber Salbei und Kaffee statt Stau und Pfützen, Kakerlaken zahlen in D-Mark und Prophylaxe tut wohl gut, passt aber heute nicht mehr in den Zeitplan.
Ziemlich durch aber trotzdem da, unbezahlte Hosen ohne Rücksendung, schlechtes Timing ist total scheiße und Dominosteine sind fast so schön wie Ibuprofen.
Endlich kommt der November mit der richtigen Richtigkeit um die Ecke und lockt mich nach draußen, um in seinem nassen und trüben Grau in entspannender Einsamkeit den bedeckten Sonntag voller eisenbahniger Romantique hinter mich zu lassen.
Wo darf ich eigentlich noch parken und warum nicht, beim Sport wurde ich auf die lange Bank geschoben, Träume von Witt, tautologische Tage aus Geburten und endlich ist Zeit für Weihnachtsmusique.
Ausgelaugte zweite Wochenhälfte, verschobene Operation, Nachfrage bezüglich Raumschiffabmessungen, Hosenanprobe weiterhin nur auf der Audiospur solange es einfach nicht mehr Abonnenten werden, schon wieder mal vielsten Dank an den besten Conny und Katzenfutter sortiere ich mir gerne selber.